Kaiserbahnhof

Empfangsgebäude für „hohe Herrschaften“ befanden sich oftmals in der Nähe großer städtischer Bahnhofsgebäude oder schlossen sich direkt an diese an. So besaß und besitzt der Hauptbahnhof in Dresden noch heute einen solchen (zeitweise als Kino zweckentfremdeten) Bau.

In anderen Regionen waren diese Bahnhöfe etwas abseitiger gelegen, um z.B. nach der Ankunft nur noch einen kurzen Weg zum Schloss zurücklegen zu müssen. Markantestes Beispiel ist sicher der Potsdamer Kaiserbahnhof „Wildpark“, in unmittelbarer Nähe zu Schloss Sanssouci, der heute die DB-Akademie beherbergt.

Der hier angebotene Bahnhof ist im Interesse einer möglichst freizügigen Verwendung als einfaches Modell ohne weitere Innenausstattung konzipiert und lediglich der Situation, aber keinem konkreten Vorbild nachempfunden.

Als Immobilie lassen sich die beiden Gebäude, der eigentliche Empfangsbau sowie die kleine Bahnsteighalle, frei skalieren und dadurch problemlos auch für völlig andere Zwecke einsetzen. So kann die kleine Halle in vielfacher Aufstellung beispielsweise als Straßenbahndepot, Markthalle oder Postbahnhof verwendet werden.

Anmerkung. Die hier als Anregung abgebildeten Anlagen- Screenshots entstanden z.T. auf meiner Anlage „Hoch Hohenlimburg, Teil 1“ (V15NJW30160)

© Dr. Jörg Windberg

2 Gebäudemodelle: Kaiserbahnhof_JW3 und Kaiserbahnhofhalle_JW3 , installiert unter:

Resourcen-Immobilien-Verkehr-Bahnhoefe-

Die Konstruktion inkl. LOD- Stufen- Einteilung entspricht den neuesten Modellbau- Richtlinien von Trend.

Die Gebäude wurdn in bewährter Weise von Frank Mell konstruiert, der Inhaber des Urheberrechts ist. Das uneingeschränkte Nutzungsrecht liegt dagegen in meinen Händen (JW3)